Hybride SAP und Non-SAP-Landschaften brauchen Security
SAP-Integration von Cloud- und Non-SAP-Anwendungen steht weit oben auf der Agenda vieler IT-Organisationen— dies dürfte den Security-Verantwortlichen zusätzliches Kopfzerbrechen bereiten. Warum? Weil die Komplexität weiter zunimmt, die IT-Landschaften durch neue Interfaces noch undurchsichtiger werden und die Risiken überproportional steigen können.
„Fast alle SAP-Kunden brauchen neue Sicherheitskonzepte für ihre hybriden Landschaften“, meint Christoph Nagy (Geschäftsführer SecurityBridge). Gemeinsam mit Markus Schumacher (SAP-Security Advisor) und Matthias Czwikla (Head of SAP Sales bei Fortinet) diskutieren wir mit Helge Sanden (IT Onlinemagazin):
- Warum Goldmann Sachs „Nextgen Security“ als Megatrend für die kommenden Jahre bezeichnet
- Welche Rolle die Netzwerk-Sicherheit bei der ganzheitlichen SAP-Absicherung spielt
- Woran man erkennt, dass die eigenen SAP-Sicherheitskonzepte nicht mehr zeitgemäß sind
Anhand von anonymisierten — aber realen — Kunden-Szenarien lernen wir die neuen Angriffsvektoren, die Anatomie von Angriffen und moderne Abwehrmöglichkeiten kennen. „Vernetzte Unternehmen brauchen NextGen-SAP-Security, mit herkömmlichen Maßnahmen deckt man nur einen Teil der Schwachstellen ab“, meint Markus Schumacher.
Die drei Experten werden Empfehlungen geben, wie man diese neuen Herausforderungen beherrschen und gleichzeitig die potenziell bereits bestehenden SAP-Sicherheitsschwachstellen en-passant beheben kann.