Log4j, ICM,… An jedem zweiten Dienstag im Monat steigt bei vielen SAP Security Verantwortlichen der Blutdruck – denn dann ist SAP Patch Tuesday. An diesem Tag veröffentlicht SAP neu bekannt gewordene Schwachstellen und stellt gleichzeitig ihren Kunden die entsprechenden Patches zur Verfügung: damit beginnt oft das Wettrennen der SAP-Verantwortlichen gegen potentielle Hacker. Doch wie kann man diesem Aktionismus strategisch sinnvoll begegnen?

Christoph Nagy, Geschäftsführer von SecurityBridge zeigt in seinem Vortrag, dass es beim Thema SAP Security neben kontinuierlichem Monitoring und regelmäßigem Patching vor allem darauf ankommt, die potentiellen Einfallstore in der eigenen SAP-Landschaft zu kennen und die eigene Angriffsfläche möglichst klein zu halten. 

SAP Security ist demnach kein Projekt, sondern vielmehr ein neues Mindset, das zum festen Bestandteil eines jeden SAP-Kunden werden muss.

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